Das Licht ist in Dir

Du stehst vor dem Tore des Todes und schaust in die Leere. Du hast die Mitteilung erhalten, dass Deine Zeit Dir bemessen ist. In Dir ist Angst, Ungewissheit und Chaos. Nein - Nein - Nein, das darf nicht sein, weil es nicht sein kann. Das Ende? Was für ein Ende? Dieses Leben kann doch nicht so einfach zu Ende sein. Das ist ungerecht. Alle Anderen können leben und Du sollst gehen. Warum nur? Wer oder was hilft JETZT?



Montag, 20. Oktober 2014

Warum lässt Gott das zu?

Ebola in Afrika ist ausser Kontrolle, Arme Menschen haben durch die Globalisierung immer weniger zu essen, Kinder werden in Ghaza bombardiert, Gotteskrieger ermorden Frauen und Kinder. Dies liesse sich beliebig verlängern. 

Warum lässt Gott das zu?

Wer so fragt, hat ein falsches Gottesverständnis. Gott tut nicht und lässt auch nicht zu. Gott ist einfach. Alles bewusste Tun liegt bei den Engeln und bei den Menschen


Das Göttliche wird im Menschen bewusst

Gott möchte das Göttliche im Menschen gespiegelt sehen.  Also haben wir Menschen die Aufgabe, das Göttliche in uns zum Vorschein zu bringen. Aber was tun wir Menschen, wir spiegeln Gier, Geiz und Geld. Und im Menschen bewirkt dies wieder leidschaffende Emotionen.

 
Leidvolle Emotionen begleiten den Menschen
Die Sieben Strahlen zeigen uns den Weg, den die Menschheit geht. Wir leben heute im begonnenen Wassermann-Zeitalter, auf dem sechsten Strahl, dem kosmischen Finger Gottes.  
Das Bild links zeigt die Archetypische Weltenachse, den Lebensbaum in der Kultur der Menschheit. Auf der Zeitenachse begann die menschliche Kultur mit den kosmisch-göttlichen Prinzipien im Beginn des Krebszeitalters im 9.Jahrtausend v.Chr. nach Beendigung der letzten Eiszeit. 
Der Mensch fühlte sich noch im Einklang mit der Schöpfung und diese wirkte noch bis ins Merkur- und Stierzeitalter unmittelbar ins Leben der Menschen hinein.

Erst mit dem Widderzeitalter etwa 2000 v. Chr. begann der Mensch sich dualistisch und getrennt vom Göttlichen zu entfalten. Mit dem Fische-Zeitalter und der Ausbreitung des Buddhismus und der abrahamitischen Religionen begann wieder eine Neuorientierung des Menschen zu einem gestärkten Ich-Bewusstsein.


Durch die Überwindung der leidschaffenden Emotionen
 erwecken wir das göttliche Licht in uns 
Der Dalai Lama wird bezeichnet als die 14. Inkarnation des Buddha Avalokiteshvara, Buddha des Mitgefühls. Das Mantra des Mitgefühls im tibetischen Buddhismus ist

2 Kommentare:

  1. Es tut gut zu wissen, dass ich nicht allein bin. DANKE Hans Joachim - du bist ein Teil von mir, ich bin ein Teil von dir
    in Ewigkeit.

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  2. Danke für deine Teil-Nahme
    und
    Alles Liebe

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